Moin.
Ich weiß gar nicht, ob es schlechter Stil ist, zur Zeit Berichte zu schreiben, aber darüber denke ich lieber nach dem Krieg nach.
A propos: Mit Ruhm bekleckert hat sich in dieser ganzen Geschichte ja wirklich niemand, aber es gibt ja auch noch andere Dinge im Leben.
Die Nachrichten aus Frankreich z.B. sind zum ersten Mal seit der Wahl im letzten Jahr mal nicht voll von bösen Ausländern aus gefährlichen Vororten. Seit Raffarin Premierminister ist, profiliert sich sein Innenminister Sarkozy als harter Mann. Das bedeutet vor allem, daß man ihn im Fernsehen sieht, wie er wichtig an Orte geht, an denen irgendwas passiert ist, und daß er wichtig redet, vor allem sowas wie "durchgreifen", "neue Gesetze" und so. Stellt euch einfach diesen Spinner aus Hamburg als Bundesinnenminister vor...
Anyway, Sarkozy will gerne der nächste Präsident werden, sagt man, also muß er sich profilieren, und dafür muß ja immer gerne "Law and Order" herhalten. Seit nun aber Krieg ist, hört man praktisch gar nichts mehr von ihm!
Das hat im Wesentlichen drei Gründe:
- Auch Jaques "Ghandi" Chirac will sich profilieren, und zwar in eine ganz andere Richtung — Irgendwie wurde neulich mal das Wort "Friedensnobelpreis" in diesem Zusammenhang erwähnt, aber vielleicht war das nur ein böser Traum. In den Umfragen ist er jedenfalls jetzt über 80% gestiegen, hat also sein quasi geschenktes Wahlergebnis nachträglich legitimiert (genau wie der Kollege aus Washington).
- Politiker, die sich über "Law and Order" profilieren wollen, haben es zur Zeit nicht einfach, denn gegen den Vater aller Cowboys kann niemand anstinken
- Auf einmal wird viel über Integration berichtet! Vor zwei Tagen z.B. besuchte der Mufti von Paris einen katholischen Gottesdienst, und der Chef der "Renseignements Generals" — Irgendwas zwischen Geheimdienst und Geheimpolizei. — sagte in einem Interview, Frankreichs Moslems seien sehr ruhig und besonnen. Hört man natürlich gerne.
Zum Thema Sarkozy fällt mir noch eine Anekdote ein: Anfang des Jahres veröffentlichte die Police Nationale in Toulouse Statistiken, denen zufolge die Kleinkriminalität in letzter Zeit bei ihnen stark abnahm. Der Chef der Truppe hatte auf Integration gesetzt und zum Beispiel Rugby-Spiele mit Jugendlichen organisiert. Offenbar funktionierte das gut.
Dann kündigte Sarkozy einen Besuch an. Fernsehleute waren reichlich da, und alle waren glücklich und voller Vorfreude wegen der zu erwartenden Belobigungen und weil Sarkozy endlich mal etwas Angenehmes tun würde.
Und dann fing Sarkozy an zu reden, und er sagte in etwa dies: "Rugby spielen mit gefährdeten Jugendlichen ist eine gute Sache, aber es ist nicht die Aufgabe der Polizei!". Der Ton war so, wie ich mir einen Offizier gegenüber einer Bande reumütiger Meuterer vorstelle, echt derbe. Das war die heftigste Standpauke aller Zeiten, und dann auch noch vor so vielen Kameras.
Ich würde wirklich gerne wissen, was der Chef der Police Nationale da gedacht hat. Man hat seinem Gesicht nicht angesehen, ob er enttäuscht war oder sauer, aber ich tippe mal, Sarkozy wird sich an dem Tag mindestens einen Feind gemacht haben.
Die Geschichte wurde natürlich auf und ab gesendet und war wochenlang die Lachnummer hier.
Sehr interessant ist auch, wie Sarkozy probiert, seine Gesetze einzubringen: Er testet wie ein Kind. Und das geht so:
- Nehmen wir mal an, ein Asylsuchender aus einem arabisch klingenden Land sei in einer Bäckerei irgendwo im Norden Frankreichs aufgefallen (z.B. weil er böse geguckt habe oder so)
- Sarkozy schlägt vor, sofort alle Araber einzusperren und sie nach eingehendem Verhör (Stockschläge auf die Fußsohlen?) auszuweisen.
- Mehrere Bürgerrechtsverbände schreien "Hast Du sie nicht mehr alle?"
- Sarkozy sagt: "Ok, war wohl etwas hart. Wir schicken sie einfach alle in ein Lager in Einzelhaft."
- Verbände sagen: "Die haben doch gar nichts getan!"
- Sarkozy darauf: "Ok, wir machen das Lager gemütlich."
- Verbände sagen nichts mehr, weil ihnen nichts mehr einfällt.
Und zack! Wieder ein neues Gesetz durchgekommen.
Gegen Ende meiner Zeit bei e-acute (und gegen Ende der Firma selber) tauchte ein potentieller Investor auf, den wir alle etwas zwielichtig fanden. Eric suchte ein wenig per google nach ihm und fand heraus, daß er bekannt war für seinen harten Verhandlungsstil. Von dem Mann stammt die Regel, daß man in einer Verhandlung immer ein absurdes Detail verlangen muß, und zwar so lange, bis der zermürbte Gegenüber andere Forderungen akzeptiert, damit er endlich dieses verdammte Detail loswird.
Genau das gleiche Konzept verfolgt Sarkozy: Er zermürbt. Ich finde das ja ziemlich unsympatisch, aber ich fürchte, es ist eine erfolgreiche Taktik, jedenfalls war der Investor von damals sehr, sehr reich.
Min-Chen
Weil Max Frankreich und der desolaten Lage des hiesigen Arbeitsmarktes den Rücken kehrt, war ich am Wochenende in Min-Chen. Manche sagen, das sei Chinesisch und bedeute "das große Dorf da unten, das sich für eine Stadt hält". Andere wiederum meinen, ich hätte da aus einem Buch namens "Briefe in die chinesiche Vergangenheit" abgekupfert, welches ich übrigens noch nie gelesen habe, obwohl ich das seit Ewigkeiten mal tun will.
Min-Chen ist jedenfalls eine merkwürdige Stadt. Wenn man aus dem Norden kommt, kennt man sie eigentlich hauptsächlich wegen ihres jährlichen Bierekzesses ("Oktoberfest"), bei dem die ganze Stadt wie irre säuft. Das Oktoberfest ist im Grunde eine große Demonstration, bei der Millionen von Demonstranten ihre Solidarität kundtun mit ihren Politikern. Die nämlich fallen Leuten aus dem Norden vor allem dadurch auf, daß sie ab und zu volltrunken ihre Bürger totfahren.
Das Oktoberfest ist übrigens erstaunlich ehrlich. Während man in Frankreich bei der "Fête de la musique" vorgibt, in erster Linie auf der Straße Musik hören zu wollen (und dabei ein bißchen zu trinken), während der Kölner behauptet, an Karneval verkleide man sich und habe Spaß (und trinke dabei ein bißchen), und während man in Hamburg den Hafengeburtstag begeht und in Irland St-Patricks-Day, sagen die Münchner einfach was sie tun: Sie feiern das Bier.
Noch etwas ist seltsam in München: Die Rolltreppen an den U-Bahn-Haltestellen. Auf diesen Rolltreppen steht man rechts, oder man geht links. Das kennt man auch von Flughäfen, klar, aber in München tut man das wirklich, denn andernfalls wird man angepöbelt oder gemobt!
Tip: Wer Freunde aus dem Ausland kennt, der weiß, daß man uns Deutschen gerne unterstellt, wir wären Prinzipienreiter. "Carré" nennen das die Franzosen, "rechteckig". Wer also seinen Freunden aus dem Ausland mal zeigen möchte, wie das aussieht, der gehe mit ihnen nach München, löse ein Gruppenticket für die U-Bahn und fahre einen Tag lang durch die Stadt, nicht ohne oft Rolltreppen zu benutzen.
Abteilung "Kuriose Schilder"
Auf der Fahrt von Cannes nach München am Freitag haben wir immerhin 7 Länder gesehen: Frankreich, Monaco, Italien, die Schweiz, Liechtenstein, Österreich und Deutschland. Bei etwa 9 Stunden Fahrt macht das im Schnitt 77 Minuten pro Land oder 0.77 Länder pro Stunde, ein ganz ordentlicher Schnitt.
Jedes Land hat natürlich so seine Eigenheiten. Einige dieser Eigenheiten kann man schon deutlich an den Verkehrsschildern ablesen:
- In der Schweiz gibt es kleine, rote Schilder am rechten Rand der Autobahn, die dem Schneeräumdienst sagen, daß er ab hier nicht mehr einfach den Schnee nach rechts über die Planke werfen darf. Diese Schilder findet man z.B. direkt vor Brücken (wenn unten Häuser stehen). Direkt am Ende der Brücke steht dann ein kleines, grünes Schild, wo er wieder werfen darf. Aha: In der Schweiz liegt immer Schnee.
- In Italien stehen die wirklich wichtigen Wegweiser immer erst hinter den Autobahnkreuzen, und außerdem haben die Italiener so gut wie überall diese Abstands-Tester-Schilder und -Markierungen an der Autobahn stehen. Aha: Die Italiener sind chaotisch.
- In Österreich aber gibt es an jeder Autobahnauffahrt ein Geisterfahrerwarnschild, daß sich gewaschen hat. Ein grellgelbes Schild mit roter Schrift und einer riesigen Hand in "hier nicht!" Position scheint gerade genug zu sein, um den Leuten zu sagen, daß sie gerade die falsche Auffahrt genommen haben. Aha: Österreicher sind ähm... nee, lassen wir das.
Max und Ulla hatten übrigens einen Transporter gemietet, also einen von diesen großen Wagen mit 3 Sitzen vorne und 10 Kubikmeter Platz hinten. Die 10 Kubikmeter hatten wir fast vollständig vollgepackt, weswegen wir sehr froh waren, daß die Polizei (oder waren es Zöllner?) an der zweiten Péage gleich bei Nice nur wissen wollten, welche Nationalität wir hätten, was wir täten, und welchen Beruf Max ausübe.
Auf dem Rückweg nämlich wollten sowohl Schweizer als auch Italiener reingucken, und die Schweizer leuchteten sogar in unsere leeren Kartons, die wir nicht zusammengeklappt hatten, sondern als Puffer zwischen den Bierkästen benutzten.
A propos: Wußtet Ihr, daß man pro Person nur 2 Liter Bier unangemeldet mit in die Schweiz nehmen darf? Wir hatten Glück: Die Zollbeamtin ließ uns mit erhobenem Zeigefinger fahren. Wir mußten aber versprechen, das Bier beim nächsten mal anzumelden. Die Idee, einfach das überschüssige Bier an Ort und Stelle zu vernichten ("trinken"), scheiterte daran, daß weder Ulla noch ich ad hoc 13 Liter Bier trinken können.
Die Schweiz
Die Schweiz ist doch ein spaßiges Ländchen. Ulla und ich probierten während der Durchfahrt durch den deutschsprachigen Teil mehrfach, das Radioprogramm zu verstehen, mußten aber bei manchen Sprecherinnen schlicht kapitulieren. Für mich ist die Nordschweiz ab jetzt "der angeblich deutschsprachige Teil der Schweiz", so.
Und überhaupt, 2 Liter... lächerlich! Aber schöne Berge haben die da, da kann man nicht meckern. Und sogar Schnee lag an einigen Stellen herum.
Liechtenstein ein Terrorland?
Neben der Autobahn, die auf Schweizer Seite am Rhein entlang führt, auf dessen gegenüberliegender Seite wiederum Liechtenstein liegt, neben dieser Autobahn sahen wir auf dem Hinweg an einer Stelle kurioserweise einen Trupp schweizer Soldaten, die an einem Schießstand Übungen durchführten.
Angesichts der angespannten Weltlage fragten wir uns:
- Ist das die Art von Manöver, wie sie auch vor Nordkorea durchgeführt werden?
- Will die Schweiz Liechtenstein klarmachen, wer der stärkere ist von beiden?
- Steckt das Fürstentum Liechtenstein mit dem internationalen Terrorismus unter einer Decke?
- Ist die UN-Resolution xxx ein Freibrief auch für die Schweiz?
- Werden wir den ersten innereuropäischen Krieg seit 1945 erleben?
- Werden die warnenden Stimmen aus Frankreich und Deutschland diesmal auf Gehör stoßen?
- Gibt es in Liechtenstein noch unerschlossene Ölreserven?
All diese Fragen bleiben unbeantwortet, denn plötzlich sind wir in Österreich, und da die Österreicher weniger organisiert sind als die Schweizer, sind wir auf einmal vollkommen ausgelastet mit der Aufgabe, eine Autobahnvignette zu kaufen.
Es gibt übrigens seit dem 1.1.2002 ganz ungeahnte Möglichkeiten, kleinere Streitkeiten innerhalb der EU auszutragen: Den Euro. Ein Beispiel könnte sein: "Ihr Österreicher könntet echt mal etwas kundenfreundlicher sein, was die Vignette angeht! Und außerdem sehen eure Euros scheiße aus!". Das sitzt.
Ein Auto ummelden in 3 einfachen Schritten...
(Teil des Aufbaukurses "Französisch". Vorraussetzungen: Lektüre der Aufbaukurse "Je chôme" und "Schimpfen Sie mit!")
1. Schritt, Das Auto überführen und abmelden
Eigentlich ganz einfach, und man muß keinen Satz Französisch sprechen, die Zollbeamten im Grenzbereich sprechen meist Deutsch. Falls man überhaupt angehalten wird...
2. Schritt, provisorische Zulassung besorgen
Schon schwieriger. Man muß zur Préfecture gehen und erklären, was man will. Folgender Dialog könnte sich entspannen:
Jan: Bonjour. Je veux immatriculer ma voiture allemande en France. [Moin. Ich würde gerne mein deutsches Auto hier anmelden.]
Dame: Ah. [Aha.]
J: Je dois passer le contrôle technique, et comme ma voiture n'a plus de plaques, j'ai besoin des trucs temporaires... [Ich muß vorher zum TÜV, und weil ich ja keine Kennzeichen mehr habe, brauche ich irgendwelche temporären Dingens...]
D: Des immatriculations provisoires? [Provisorische Zulassung?]
J: Ba... oui. [Ja... (WohersollichdaswissengibeinfachherdieDinger)]
D (zu Kollegin): Oh non, pourquoi? [Och nö, warum?]
Kollegin: Il faut chercher le carnet. [Du mußt das Heft holen.]
D (zu Kollegin): Pourquoi... pourquoi toujours moi... [Warum immer ich...]
J: Äh... [...]
D: Ça fait chier... oh la la... il faut descendre. [Och nö! Mensch... das ist doch unten.]
J: Hm. [Ah...]
D (geht um Tresen herum und zur Treppe): Suivez-moi, Monsieur! [Kommen Sie bitte mit!]
J: ... [...]
Unten bezahle ich 28 EUR, dann gehen wir wieder hoch, sie kritzelt irgendwas, dann darf ich gehen. Meine temporäre Zulassung ist 2 Wochen lang gültig, und zwar vom 3.4. bis zum 23.4. Jahaaa, denn 2 Wochen sind eigentlich 15 Werktage, und da es im April auch ein paar Feiertage gibt...
Das erinnert mich an die sympathische französische Sitte, Dinge mit Euphemismen zu bezeichnen. "Une petite demi-heure" z.B. heißt direkt übersetzt "eine kleine halbe Stunde". Ich würde da ganz naiv an "zwischen 20 und 30 Minuten" denken, es heißt aber eigentlich "Mehr als 30 Minuten, aber vermutlich weniger als eine Stunde". Schön, oder?
Gleich gegenüber ist ein Laden, in dem ich meine temporären Nummernschilder machen lassen kann, ich überquere also die Straße und lasse für weitere 18 EUR meine Schilder pressen.
Zwei Angestellte hat der Laden. Die junge Frau am Eingang nimmt mir die 18 EUR ab, dann schiebt sie meine vorläufige "Carte Grise" dem älteren Herrn hin, der daraufhin ein Schild druckt und es mir gibt. Ein gut eingespieltes Team mit perfekter Arbeitsteilung ist das Geheimnis des Geschäftserfolges!
Ich bringe beide kurz aus der Fassung, indem ich frage, ob es egal ist, wo (vorne oder hinten?) ich welches (weiß oder gelb?) Schild anbringe. Sie sind so empört, daß sie sogar kurzfristig ihre Arbeitsteilung vergessen und gleichzeitig antworten: "Weiß nach vorne natürlich!". Ja, klar.
3. Schritt, die Versicherung
Von Ulla & Max habe ich den Namen einer Versicherungsagentur in Valbonne, die englischsprachig ist. Ich vermute, daß eine solche Agentur mehr Erfahrung hat im Umgang mit Ausländern, und daß triviale Dinge wie eine Schadensfreiheitsklasse in einem solchen Büro auf weniger Unverständnis stoßen könnten als bei einer französischen Versicherng direkt.
Ich mache mich also auf den Weg (noch nicht mit meinem Auto). An dieser Stelle kommt kein Französisch mehr vor, also fasse ich nur kurz zusammen, was man so beachten muß, wenn man in Frankreich eine Autoversicherung abschließt:
Schadensfreiheitsklasse gibt es natürlich hier nicht. Man braucht ein offizielles Schreiben von der deutschen Versicherung, in dem stehen muß, seit wievielen Jahren man keinen Unfall hatte. Ich habe nicht gefragt, ob dieses Schreiben auf Französisch verfaßt sein muß, da könnte also noch etwas Spaß auf mich zukommen.
Man muß außerdem aufpassen, daß man innerhalb der ersten drei Monate das Auto tatsächlich anmeldet, denn sonst wirft einen die Versicherung raus. Das klingt nicht schlimm, aber angeblich ist es hier in Frankreich relativ bis sehr schwierig, eine neue Versicherung zu finden, wenn man mal bei einer rausgeworfen wurde. Das deckt sich ja gut mit meinen Erfahrungen mit den Banken, ich glaube es also unbesehen.
Warum, die Frage stellt sich, sollte es überhaupt problematisch sein, das Auto innerhalb von drei Monaten anzumelden? Ganz einfach, man braucht Papiere!
- Eine Bescheinigung des Herstellers, daß das Auto in Frankreich zugelassen ist. Die bekommt man ohne Probleme, könnte aber was kosten und ein wenig dauern.
- Eine Bescheinigung der Steuerbehörde, daß man schon Steuern gezahlt hat. Bei Autos aus anderen EU-Ländern kein Problem, man braucht aber die Originalrechnung, und man muß das Auto mindestens 6 Monate im Ursprungsland benutzt haben.
- CT, "Contrôle Technique", also sowas wie die HU beim TÜV. Das könnte bei meinem Auto ein Problem werden, mindestens brauche ich einen neuen Auspuff.
Die Frau von der Versicherung schätzt das allerdings so ein: CT kein Problem, Steuerbescheinigung kein Problem, aber die Zulassung könne zu lange dauern! Ich rufe also gleich am Nachmittag bei Nissan in Paris an um das zu bestellen. Siehe da: Es dauere 4 Wochen und koste 110 EUR! Mann, mann...
Soweit also vom Auto. Ich bin sicher, daß da noch spannende Sachen passieren und ich werde darüber natürlich an geeigneter Stelle berichten.
So, und jetzt wünsche ich erstmal einen schönen Frühling und gehe raus in die Sonne, auch wenn es da fast schon etwas zu warm ist.
Grüzi,
Jan